Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Dalberg-Haus - einer der drei Adelssitze in Höchst am Main - ist historisch und kunsthistorisch betrachtet von allen das bedeutendste Gebäude der Altstadt. Es besitzt ein Geschoss von 1586/87 in reichem Zierfachwerk (wilde Männer, Andreaskreuze, Feuerböcke, geschnitzte Vierpässe und Eckpfosten).

Zusätzlichen Flair erhält das Haus durch seine Mieter wie einer Werkstatt mit dem seltenen Handwerk des Cembalobaus.

Erbaut wurde es im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts, gemeinsam mit anderen bedeutenden Höchster Baudenkmälern.

Seine gediegene Lage an der Bolongarostraße, welche die Altstadt in 2 Hälften teilt, und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen westlichen Stadttor (auch Untertor, Mainzer Tor oder Specht genannt), so wie seine Größe, Bauweise und Ausstattung, geben über den hohen Rang seiner Besitzer und Bewohner Auskunft.

Das absolute Highlight des Hauses ist der Gewölbekeller aus Kreuzgrat-Gewölben. Er liefert mit seinen Bruchstein-Decken ein historisch besonders schönes und edles Bild. Ein schmiedeeisernes Tor öffnet sich zur breiten Hofeinfahrt, zu deren rechter Hand sich, ein paar Stufen erhöht, eine Außenterrasse mit historischen Elementen, aber auch viel Platz für Empfänge unter freiem Himmel, befindet.

Der Gewölbekeller bietet Raum für diverse Veranstaltungen des Kulturkellers Höchst, kann aber auch für private und Firmenevents gemietet werden.

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